Meine Comeback Story

Osteoporose ist kein Endpunkt,
sondern ein Wendepunkt.

Mit der richtigen Diagnose und Therapie bleibt ein aktives Leben möglich. Hier erfahren Sie, wie Betroffene ihren Weg zurück ins Leben gefunden haben, was hinter der Erkrankung steckt und weshalb frühes Handeln entscheidend ist.
Unterstützt durch:

Könnte es Osteoporose sein?

Ein Bruch ohne jeden Auslöser - das ist nicht normal

Ein Bruch ohne ersichtlichen Auslöser ist oft ein Warnsignal für Osteoporose. Viele Patientinnen und Patienten wissen nicht, dass hinter Schmerzen im Rücken oder an der Hüfte eine ernste Knochenerkrankung stecken kann. Eine frühzeitige Diagnose ermöglicht eine gezielte Behandlung und kann das Risiko weiterer Brüche deutlich senken. Wer Anzeichen bemerkt oder zur Risikogruppe gehört, sollte eine ärztliche Abklärung veranlassen.

Key Facts

> 5 Millionen

von Osteoporose Betroffene

80 %

davon sind Frauen

Alle 38 Sekunden

eine Fraktur in DE

831.000*

Frakturen/ Jahr

*Stand 2019

76 %

der Betroffenen werden nicht leitliniengerecht versorgt

30-50 %*

der Frakturen könnten reduziert werden

*Im Mittel – in Abhängigkeit der
Medikamentenklasse und der Lokalisation

Frakturen verstehen

Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der vor allem mit zunehmendem Lebensalter Knochensubstanz verloren geht und dadurch die Knochen an Stabilität verlieren und leichter brechen können.

Wenn ein Knochen ohne klares Unfallereignis oder schon bei kleiner Belastung bricht, kann das ein Hinweis auf Osteoporose sein.

Alter, erbliche Veranlagung, gewisse chronische entzündliche Erkrankungen, Bewegungsmangel, Rauchen, Untergewicht, Vitamin-D- und Kalziummangel oder bestimmte Medikamente (z. B. Kortison) erhöhen das Risiko.

Ja, auch Männer können Osteoporose entwickeln, besonders im höheren Alter oder bei bestimmten Risikofaktoren.

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Mehr Informationen

Risiko- Selbstcheck

Sind Sie älter als 70 Jahre?

Hatten Sie schon mal einen Wirbelkörperbruch ohne relevantes Trauma?

Hatten Sie bereits eine Hüftfraktur in den letzten 12 Monaten?

Leiden Sie unter einer rheumatoiden Arthritis?

Nehmen Sie dauerhaft Kortison (z. B. Prednisolon) mit einer Dosis über 7,5mg pro Tag ein?

Leiden Sie unter einem Diabetes mellitus Typ I?

Leiden Sie unter einer Schilddrüsenüberfunktion?

Frage 1/7

Finden Sie mit unserem Selbsttest heraus, ob bei Ihnen ein erhöhtes Osteoporose-Risiko bestehen könnte.

Der Test liefert Ihnen eine erste Einschätzung - ersetzt jedoch keine ärztliche Diagnose. Für eine genaue Abklärung wenden Sie sich bitte an Ihren Osteologen (Expertensuche), spezialisierte Fachärztin oder Facharzt bzw. Ihre Hausärztin oder Hausarzt.

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Wir empfehlen Ihnen, eine Knochendichtemessung durchführen zu lassen und einen spezialisierten Osteologen aufzusuchen.

Osteologe finden

Ihr Ergebnis zeigt derzeit keinen Hinweis auf ein erhöhtes Osteoporose-Risiko.

Bitte beachten Sie: Unser Selbsttest ersetzt keine ärztliche Untersuchung und bietet lediglich eine erste Orientierung. Auch wenn Ihr Ergebnis unauffällig ist, können weitere individuelle Risikofaktoren bestehen, die im Test nicht berücksichtigt werden. Eine medizinische Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Ergebnisses kann daher nicht übernommen werden. Wenden Sie sich bei Fragen, Beschwerden oder Unsicherheiten bitte an Ihren Hausarzt oder eine spezialisierte Fachärztin bzw. einen Facharzt.

Erfahrungsberichte
Betroffener

Ein kleiner Sturz und schon ein Bruch - das ist nicht normal

Gesunde Knochen sind die Grundlage für ein aktives, selbstbestimmtes Leben – besonders im Alter. Wird Osteoporose früh erkannt und gezielt behandelt, lässt sich der Krankheitsverlauf oft positiv beeinflussen. Betroffene zeigen in ihren persönlichen Geschichten, wie sie ihren Weg zurück in ein bewegtes Leben gefunden haben.

Sabine Thelen

Interview ansehen

“Die richtige Behandlung für mich”

„Von der Diagnose Osteoporose sollte man sich nicht unterkriegen lassen, denn sie ist keine Sackgasse. Mit guten Ärzten und Therapien sieht die Zukunft tatsächlich gut aus.“

Sabine Thelen

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Margot Christ

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„Ich habe nie an der Therapie gezweifelt"

"Ich bin stolz darauf, dass ich viele Dinge nach und nach endlich wieder machen konnte."

Margot Christ

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Sylvia Rosenthal

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"Die Therapie hat mir viel Sicherheit gegeben"

„Osteoporose ist kein Endergebnis, was für alle Zeit besteht. Es gibt Maßnahmen und Medikamente, um den Zustand zu verbessern,"

Sylvia Rosenthal

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Gemeinsam für 
starke Knochen

Umso wichtiger ist es, die Erkrankung stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Genau das ist das Ziel des Deutschen Orthopäden- und Unfallchirurgenverbandes (DOUV) mit seiner bundesweiten Aufklärungskampagne: Sie soll den Zusammenhang zwischen Osteoporose und Frakturen sichtbar machen und die Versorgung verbessern. Noch immer werden rund drei von vier Betroffenen nicht ausreichend behandelt. 
Als prominente Botschafterin unterstützt Uschi Glas die Initiative. Sie selbst ist nicht erkrankt, weiß aber, wie entscheidend starke Knochen für ein aktives Leben im Alter sind – und möchte Betroffene ermutigen, sich frühzeitig um ihre Knochengesundheit zu kümmern.

Uschi Glas:

„Viele Brüche ließen sich verhindern, wenn wir das Thema Osteoporose ernster nehmen und früher handeln.“

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Osteologinnen und Osteologen DVO

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